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Bunte Holzhäuser, eine atemberaubende Lage am Meer, nette Menschen und Polarlichter fast mit Geling-Garantie: Die Hauptstadt der Arktis ist im Winter ein Hotspot. 15 Tipps und Highlights in Tromsø.
Die nördlichste Universität, nördlichste Brauerei und nördlichste Kathedrale der Welt – Tromsø hat einige Superlative im Angebot. Und im Winter kommt noch ein weiteres Highlight dazu: Dann ist die Hafenstadt im hohen Norden von Norwegen nämlich zudem Polarlicht-Hotspot. Zwischen September und März triffst du in der Hauptstadt der Arktis mit ihren knapp 80.000 Einwohnern nicht nur Studenten aus aller Welt, sondern auch Touristen aus aller Herren Länder, die hier auf Nordlichtjagd gehen.
Tromsø liegt rund 350 Kilometer oberhalb des Polarkreises auf dem gleichen Breitengrad wie Nord-Alaska. Dank Golfstrom profitiert die Arktis-Metropole aber von einem vergleichsweise milden Klima auch im Winter. Du fragst dich, ob Tromsø eine Reise wert ist? Ja, unbedingt! Und je mehr Tage du für deinen Winterurlaub im Norden einplanst, umso größer sind die Chancen auf Polarlichter. Zwei bis drei Tage solltest du auf jeden Fall haben, um Tromsø und seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten genießen zu können. Du planst gerade einen Urlaub und fragst dich, was du unbedingt machen musst? Dann gibt’s hier 15 Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps für Tromsø im Winter.
Aurora: Polarlichter bewundern
Sicher hast du auch einen Punkt ganz weit oben auf deiner Bucketlist für einen Urlaub in Tromsø: Polarlichter sehen! Die Aurora ist mit Abstand die beliebteste Winter-Sehenswürdigkeit in Tromsø – und die am wenigsten planbare. Die bunten Nordlichter sind ein Naturphänomen und auch mit moderner Technik nur bedingt vorhersagbar. Mal hast du Glück und kannst die Polarlichter direkt über der Stadt tanzen sehen, ein anderes Mal erwischt du nur Wolken.
Die Chancen auf Polarlichter sind in Tromsø aber hervorragend. Die Stadt liegt nämlich mitten im Nordlichtoval der Arktis. Wenn es Nordlichter gibt, dann hast du hier im hohen Norden Norwegens beste Voraussetzungen. Wir machen gleich am ersten Abend in Tromsø eine Nordlichttour mit Norwegian Travel – und haben riesiges Glück: Lady Aurora tanzt! Eine gute Übersicht der zahlreichen Anbieter für Polarlicht-Aktivitäten bietet die Seite von Visit Tromsø. Und sei nicht traurig, wenn es bei deinem Winterurlaub im Norden mit der Jagd nach Polarlichtern nicht klappt! Die Hauptstadt der Arktis bietet noch viele andere Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten.
Fjellheisen: Mit der Seilbahn auf den Storsteinen
Die Stadt Tromsø liegt auf der Insel Tromsøya mitten im Grøtsund und ist jeweils über eine Brücke mit dem Festland sowie der Insel Kvaløya verbunden. Den besten Blick auf die Hauptstadt der Arktis hast du vom Storsteinen aus, dem nur 420 Meter hohen Hausberg der Stadt. Hoch geht es mit der Seilbahn Fjellheisen – und schon die kurze Fahrt bietet großartige Ausblicke auf den Tromsøysund, die umliegenden Berge und natürlich auf Tromsø.
Oben angekommen, kannst du direkt von der Aussichtsplattform der Bergstation das sehenswerte Panorama genießen. Und egal ob zum Sonnenaufgang, zum Sonnenuntergang oder um von hier oben die Polarlichter über der Stadt tanzen zu sehen – diesen Ausblick auf und über Tromsø solltest du auf keinen Fall verpassen! Und die spektakuläre Aussicht kannst du übrigens auch beim Landeanflug genießen. Es lohnt sich also, einen Fensterplatz zu reservieren.
Unit X Reindeer Camp: Rentiere besuchen
Auf deiner Must-Do-Liste für Tromsø stehen nicht nur Polarlichter, sondern auch Rentiere? Dann solltest du unbedingt einen Ausflug zu einer der Rentierherden in der Umgebung der Stadt einplanen. Der Klassiker ist Tromsø Arctic Reindeer in Krokelvdalen. Unser Ausflug hat uns hingegen zu Mickel und Eva ins Unit X Reindeer Camp geführt. Das Winterquartier in Lavangsdalen mit mehr als 400 Rentieren ist noch ein Geheimtipp.
Auch hier dürfen wir die Rentiere füttern – und das lassen die sich nicht zwei Mal sagen. Anschließend laden uns Mickel und Eva in ihr Lavvu-Zelt ein. Die beiden sind Samen und leben mit ihrer Familie seit Jahrhunderten hier im Norden Skandinaviens. Bei traditionellem Brot, Rentierwurst und Kaffee erzählen sie von ihrer Kultur und dem Leben mit und für die Rentiere. Ein toller Ausflug, der in Erinnerung bleibt!
Polaria: Bartrobben bestaunen
Das Erlebnis- und Informationszentrum Polaria ist schon von außen ein echter Hingucker – und eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Tromsø. Wie übereinandergestapelte Eisschollen liegen die Gebäudeteile am Hafen übereinander. Im Inneren des 1998 eröffneten Museums sind hingegen die Bartrobben die Stars. Bella und Mai San sind echte Eismeerbewohner und leben eigentlich in der Arktis.
Außerdem kannst du in dem Museum in die Polarforschung eintauchen und im kleinen Kinosaal geben kurze Filme Einblicke hinter die Kulissen des Museums, erklären Polarlichter und nehmen die Besucher mit nach Spitzbergen. Gerade wird das Polaria erweitert und bis 2025 deutlich vergrößert. Dann bekommen die Robben weitere Becken und einen großen Außenbereich.
Polarmuseum: In die Arktis eintauchen
Auch das Polarmuseum zählt zu den beliebten Sehenswürdigkeiten in Tromsø und befindet sich in einem der denkmalgeschützten Gebäude am Hafen. Das rote Lagerhaus von 1830 gehörte einst der Zollbehörde und beherbergt nun schon seit fast 50 Jahren das Polarmuseum. Es nimmt dich mit in die Polargeschichte und erzählt von Spitzbergen, dem Robbenfang, dem Überwintern in der Arktis oder den Polarforschern Roald Amundsen und Fridtjof Nansen.
Das Polarmuseum ist einer der Ableger des Universitätsmuseums von Tromsø – und dazu gehört als weiteres Angebot auch die MS Pjolsterna, die in einem Trockendock direkt gegenüber vom Polaria liegt. Das alte Robbenschiff gehört allerdings zu den Tromsø-Sehenswürdigkeiten, die du dir für den Sommer aufheben musst. Es ist nämlich nur im Juli und August geöffnet.
Eismeerkathedrale: Tromsøs Wahrzeichen besuchen
Die Eismeerkathedrale am Tromsøysund ist das Wahrzeichen von Tromsø. Fast überall in der Stadt hast du das markante Bauwerk im Blick, das an einen Eisberg erinnert. Vorne ragt die Spitze in den Himmel, beim Blick von der Seite erinnert das Gebäude wie das Polaria an übereinander geschobene Eisschollen und auf der Rückseite ist das riesige Glasmosaik der Hingucker.
Egal ob tagsüber in der Sonne oder beleuchtet am Abend, die 1965 erbaute Eismeerkathedrale, die eigentlich schlicht und einfach Tromsdalen Kirke heißt, gehört zu den spannendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Öffnungszeiten variieren allerdings täglich, so dass du vor einem Besuch auf jeden Fall nachschauen solltest, wann die Pfarr- und Seemannskirche geöffnet hat.
Hafen Tromsø: Schiffe und Streetart
Tromsøs Hafen ist der größte Hafen im Norden Norwegens und gilt als Verkehrsknotenpunkt für die Arktis. Hier legt täglich die Hurtigruten an, machen kleine Kreuzfahrtschiffe fest und starten die Fischerboote auf ihre Tour Richtung Eismeer. Entlang der Hafenkante findest du außerdem einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Und auch wenn du nicht mit dem Schiff in Tromsø angelegt hast, solltest du einen Spaziergang entlang des Hafens nicht verpassen. Hier findest du typische alte Lagerhäuser, viel bunte Streetart und kleine Geheimtipps wie die Dackelstatue vor dem Halogaland-Theater.
Pust: In der Sauna schwitzen
In der Sauna sitzen und dabei den Blick über den Hafen bis hinüber zur Eismeerkathedrale schweifen lassen? In der Sauna Pust mitten im Hafen von Tromsø ist das Programm. Die schwimmende Sauna hat hier auf Dauer festgemacht und ist ein richtiger Hingucker. Noch ist Tromsøs Hafensauna ein Geheimtipp, rechtzeitig reservieren solltest du trotzdem, um einen der zehn Plätze in der Damen- oder Herrensauna zu ergattern.
Du bist nicht ganz so mutig und möchtest nach der Sauna nicht direkt ins Hafenbecken eintauchen? Dann ist das Schwimmbad Tromsøbadet eine gute Alternative. Hier erwarten dich neben Indoor- und Outdoorpool auch eine finnische Sauna und ein Dampfbad.
Raketten: Einen Hot Dog essen
Den kleinen Kiosk Raketten kannst du nicht übersehen. Entweder bleibt dein Blick an dem historischen Häuschen von 1911 hängen – oder an der Schlange, die sich hier zu jeder Tages- und Nachtzeit bildet. Der Grund dafür: Hier gibt es die wohl besten Hot Dogs der Stadt, wahlweise auch mit Rentier oder veganem Würstchen. Dazu gibt’s geröstete Zwiebeln, rote Beete, Gurken, Senf und Ketchup – und fertig ist der kleine Snack für Zwischendurch.
Und warum Raketten? Das gelbe Gebäude erinnert in seiner Form an eine Rakete. Und weil es hier nicht nur Hot Dogs, sondern auch Bier gibt, stehst du auch vor der kleinsten Bar Norwegens.
Tromsøs Stadtbibliothek: Lesen mit Ausblick
Bibliotheken sind in Skandinavien fast immer ein Highlight. Ob in Helsinki, Aarhus oder Bodø, oft erwarten dich echte Hingucker – und das sowohl innen als auch außen. Und auch in Tromsø lohnt sich ein Abstecher in die Stadtbibliothek, die hell erleuchtet über der Altstadt thront. In dem 1973 eingeweihten Gebäude mit der markanten Dachkonstruktion befand sich eigentlich ein Kino, bevor es umgebaut und 2005 als Stadtbibliothek wiedereröffnet wurde.
Im Inneren bietet die große Glasfassade über fünf Stockwerke einen fantastischen Ausblick über Tromsøs Zentrum, den Tromsøysund und die umliegenden Berge. Bei so einem Panorama fällt es fast schwer, sich aufs Lesen zu konzentrieren. Du findest hier Arbeitsplätze, kannst unten im Foyer Kaffeetrinken – oder nach einem Stadtbummel auch einfach nur oben im Lesebereich in den Sesseln sitzen und den Ausblick genießen.
Mack: Arktisches Bier probieren
Bier von Mack findest du fast überall in Norwegen. Gebraut wird es in Tromsø. Die einst nördlichste Brauerei der Welt wurde 1877 von dem Braunschweiger Ludwig Markus Mack gegründet und produziert ihr Bier bis heute, nur inzwischen etwas außerhalb der Stadt. In der alten Produktionsstätte kannst du nun im Rahmen einer Brauereiführung hinter die Kulissen schauen und die verschiedenen Biere probieren.
Ohne Führung gibt’s das Bier nebenan in den Ølhallen, dem nördlichsten Bierkeller der Welt. Und daneben im kleinen Shop kannst du die verschiedenen Sorten des arktischen Bieres einkaufen. Den Titel „Nördlichste Brauerei der Welt“ hat Mack übrigens inzwischen an die Svalbard Bryggeri auf Spitzbergen abgegeben.
Storgata: Einkaufen in Tromsø
Auch wenn Tromsø längst nicht so viele Regentage wie Bergen hat, kann es hier im hohen Norden Norwegens gerade im Winter trotzdem recht ungemütlich werden. Die perfekte Wetterlage, um statt auf Nordlichtjagd zu gehen, durch die Stadt zu bummeln. Die historische Altstadt ist klein, aber fein und durch die vielen bunten Holzhäuser richtig gemütlich.
In Tromsøs Zentrum findest du außerdem viele kleine Läden und Boutiquen, die zum Stöbern einladen. Egal ob skandinavisches Design, lokale Marken wie das Label Rein Love oder das passende Outdoor-Outfit: In der Fußgängerzone Storgata und den angrenzenden Straßen wirst du sicher fündig.
Risø: Norwegische Kaffeekunst genießen
Norwegen liegt beim Kaffeekonsum pro Kopf weltweit auf Platz zwei nach Finnland, fast zehn Kilogramm verbraucht jeder Norweger im Durchschnitt pro Jahr. Kein Wunder also, dass du auch in Tromsø viele schöne Cafés findest – und fast überall einen guten Kaffee bekommst.
Der beliebteste Ort für einen Kaffee ist die Risø Mat & Kaffebar in einem hübschen alten Holzhaus mitten im Zentrum. Der Kaffee dort ist so gut, dass es inzwischen in der Nähe des Hafens sogar noch einen kleinen Ableger gibt. Genauso empfehlenswert ist das Kaffebønna Tromsø mit zwei Dependancen in der Stadt und einem Ableger im Einkaufszentrum Jekta Storsenter. Und zum Kaffee kann ich die Zimtschnecken sehr empfehlen!
Bardus: Arktische Küche probieren
Die Küche im Norden Norwegens bietet einen Mix aus Fisch und Fleisch, Pilzen und Beeren. Aus dem Meer kommen Lachs, Skrei, Dorsch oder Hering, dazu verschiedene Meeresfrüchte und Muscheln. Im Landesinneren steht vor allem Wild auf der Karte, darunter Elch und Rentier als Spezialitäten.
Wenn du in die arktische Küche eintauchen möchtest, findest du in Tromsø einige Restaurants, die sich auf lokale Spezialitäten und regionale Produkte spezialisiert haben. Das Hildr, Emmas Drømmekjøkken oder das Bardus Bistro bringen regionale Gerichte auf den Teller. Und in der Fiskekompaniet am Hafen oder nebenan im Dragøy im Kystens Hus kannst du frischen Fisch und Meeresfrüchte probieren.
Skybar: In der Rooftopbar Polarlichter spotten
Es gibt in Tromsø zwei perfekte Orte, um Nordlichter zu sehen: den Storsteinen und die Rooftop Bars der Stadt. Und die Edge Skybar im Clarion Hotel The Edge bietet sich dafür wunderbar an, da du hier auch auf einen Drink vorbeischauen kannst, wenn du nicht im Hotel übernachtest. Im elften Stock eröffnet sich durch die großen Panoramafenster ein großartiger Blick über die Stadt und den Tromsøysund bis hinüber zur Eismeerkathedrale.
Und während du im Sommer draußen mit einem Drink die Mitternachtssonne genießen kannst, machst du es dir im Winter drinnen gemütlich – und findest dich vielleicht wie wir trotzdem draußen im Schnee wieder, wenn jemand tatsächlich Polarlichter gesichtet hat. Eine Alternative zur Skybar im Clarion ist die Sky Bar im Moxy Hotel Richtung Flughafen – aktuell noch ein Geheimtipp. Und falls das mit den Nordlichtern nicht geklappt hat, kommst du einfach nochmal wieder nach Tromsø!
Praktische Tipps
Wir sind ab Hamburg per Direktflug mit Eurowings nach Tromsø geflogen. Die Verbindung wurde im Winter 2023 in den Flugplan aufgenommen und erspart dir das Umsteigen zum Beispiel in Oslo. Weitere direkte Flüge nach Tromsø gibt es ab Berlin. Vom Flughafen in Tromsø kommst du entweder mit dem Airport Express oder dem Stadtbus ins Zentrum. Letzterer ist günstiger und bringt dich auch in knapp 15 Minuten in die Stadt. Wenn du die Umgebung erkunden möchtest, kannst du direkt am Flughafen einen Mietwagen nehmen. Du solltest dich aber auf winterliche Straßenverhältnisse einstellen und entsprechende Fahrerfahrung haben.
Tromsøs Zentrums ist überschaubar und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten lassen sich gut zu Fuß erkunden. Wenn du öfters mit dem Bus unterwegs bist, lohnt sich ein Tagesticket, das du am praktischten per App kaufen kannst. Wenn du in Tromsø Polarlichter sehen möchtest, ist die beste Reisezeit von Ende September bis Mitte März. In dieser Zeit ist Tromsø Nordlicht-Hotspot und du solltest frühzeitig Unterkünfte, Touren und Restaurants reservieren. Wir haben im Comfort Hotel XPress übernachtet, das zentral liegt und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Ein ebenfalls junges Konzept bietet das Moxy Hotel, das aber außerhalb Richtung Flughafen liegt. Neben dem Clarion Hotel The Edge sind am Hafen das Radisson Blu Hotel und das Scandic Ishavshotel Empfehlungen. Weitere Unterkünfte und Hotels in Tromsø findest du auf Booking.com. Noch mehr Tipps für die Stadt bietet dir auch die Website von Visit Tromsø. Du bist neugierig geworden? Weitere Bilder, Eindrücke und Tipps findest du in meinen Instagram Storys.
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6 Kommentare
Eigentlich hätte Tromso nur ein Zwischenstopp auf meiner Reise auf die Lofoten sein sollen. Doch dann habe ich mich auf den ersten Blick in die Stadt verliebt. Deine Beschreibungen lassen mich alles noch einmal erleben: die hübsche Altstadt, das Polarmuseum, die Aussicht vom Storsteinen, die Eismeerkathedrale, die Rentiere … Die Nordlichter haben sich nur schwach gezeigt. Aber das war verglichen mit dem, was auf dieser Reise noch folgte, das geringste Übel. Irgendwann möchte ich im Sommer noch einmal ins „Tor zur Arktis“.
Liebe Grüße
Carola
Liebe Carola,
ich freue mich sehr, dass der Artikel dich nochmal virtuell mitnimmt in den Winter in Tromsø. Im Sommer mit Mitternachtssonne ist Tromsø bestimmt auch total toll. Dir schon ganz viel Spaß!
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
Ich bin ja schon auf Instagram mit dir mitgereist und würde deine tolle Reise am liebsten gleich so nachreisen. ATEMBERAUBEND!
Danke fürs Mitnehmen!
Viele Grüße,
Sanne
Liebe Sanne,
Tromsø ist auf jeden Fall eine Reise wert 🙂
LG Britta
Hei, wir waren letztes Jahr im Oktober u.a. in Tromsø. Auch wir waren total fasziniert, besonders von der Umgebung. Uns ist klar, dass wir wieder kommen. Danke für deinen Artikel. 😉
Hey Markus,
das kann ich gut verstehen 🙂 Uns hat’s in Tromsø auch richtig gut gefallen und wir waren sicher nicht das letzte Mal da.
Viele Grüße
Britta